Damit man immer weiß, was im Mund passiert: In der modernen Zahnarztpraxis von Dr. Miketta kommt die Mundkamera zum Einsatz

„An Zahn 25 ist am Übergang vom mittleren zum okklusalen Drittel des palatinalen Höckers ein quer verlaufender Riss zu erkennen.“ – Wie bitte? Wenn der Zahnarzt seine Patienten über den Zustand seines Gebisses aufklärt, verstehen viele oft nur Bahnhof. Die entsprechende vorgeschlagene Behandlung basiert aber auf eben diesen Ausführungen. Dadurch entsteht leicht ein Gefühl des ‚Ausgeliefertseins‘: Der Patient muss dem Zahnarzt wortwörtlich blind vertrauen, denn er selbst kann sogar bei ausgereiften Kenntnissen des Zahnarzt-Lateins prinzipiell nicht sehen, wovon der Arzt spricht. In aller Regel herrscht zwar ohnehin ein ausgeprägtes Vertrauensverhältnis zwischen dem Patienten und seinem gewählten Zahnarzt – Dr. Miketta in Frankfurt geht hier aber noch weiter und gibt dem Vertrauensverhältnis ein starkes Fundament: Mit einer Mundkamera können Patienten ganz genau sehen, worüber der Zahnarzt bei der Untersuchung spricht.

Sichtbarer Vorher-Nachher-Effekt dank der Intraoralkamera – so wird der Zahnarzttermin zum Erfolgserlebnis

Für viele Patienten ist der Termin beim Zahnarzt nach wie vor keiner, den man sich in freudiger Erwartung auf dem Kalender herzförmig einkreist. Vielmehr ist es ein unangenehmes Unterfangen, was nicht zuletzt daran liegt, dass man nach der Behandlung häufig eigentlich gar nicht so recht weiß, was der Zahnarzt überhaupt gemacht hat. Abgesehen von dem Fall, dass eventuelle Zahnschmerzen einen nach dem Besuch beim Zahnarzt nicht mehr plagen, ist es häufig so, dass man die Praxis nach der Behandlung verlässt, es aber nicht wirklich klar ist, was einem die Behandlung gebracht hat. Man hat sich womöglich ausführlich aufklären lassen, und die Beratung war schlüssig und logisch – aber das weiß der Kopf, nicht der Bauch. In modernen Zahnarztpraxen, wie der von Dr. Miketta in Bergen-Enkheim, kommt deshalb eine Intraoralkamera zum Einsatz. Sie selbst ist nicht größer als ein Bleistift, ihre Aufnahmen dafür umso größer und schärfer. Mit der Mundkamera kann der Zahnarzt jeden einzelnen Zahn problemlos von allen Seiten erreichen. Auf einem Monitor können sich dann nicht nur Zahnarzt, sondern auch der Patient in Echtzeit ein Bild von der jeweiligen Lage machen. Das bietet nicht nur dem Zahnarzt den Vorteil, dass er krankhafte Strukturen besser erkennen kann, die auch aus seiner Perspektive mit bloßem Auge nur schwer zu erkennen sind. Zudem kann er sie eben auch direkt dem Patienten zeigen. Und vor allem: Nach abgeschlossener Behandlung hat der Patient einen direkten, exakt erkennbaren Vorher-Nachher-Effekt. Auf diese Weise kann er mit eigenen Augen sehen, dass bei der Zahnbehandlung etwas Sinnvolles vor sich gegangen ist und so den Zahnarzt auch mit einem guten Bauchgefühl verlassen.

Die Mundkamera – für höchste Transparenz und höchste Präzision

Aber nicht nur Patienten bietet die Mundkamera einen echten Mehrwert bei Zahnarztbesuchen. Die Intraoralkamera kann außerdem auch die Arbeit des Arztes erleichtern und verbessern. Mit entsprechenden Programmen können die Aufnahmen der kleinen Videokamera nämlich zur Weiterverarbeitung genutzt werden. So können beispielsweise bestimmte Behandlungen bereits im Vorfeld simuliert werden, wie etwa die Erstellung computergesteuerter Keramikfüllungen mittels CEREC-Verfahren. Die Mundkamera erlaubt somit ausgesprochen präzise Behandlungsergebnisse, die der Patient dank ihr auch sehen kann.

Gemäß dem Anspruch, seinen Patienten nur die fortschrittlichste Zahnmedizin zu bieten, sind für Zahnarzt Dr. Miketta in Frankfurt Bergen-Enkheim nicht nur modernste Behandlungsmethoden, sondern auch eine technisch hochmoderne Praxisausstattung selbstverständlich. Deshalb ist auch die Mundkamera täglicher Begleiter seiner Arbeit. Machen auch Sie sich gerne ein Bild von der Praxis – und dank der Mundkamera auch von Ihren Zähnen. Einen Termin können Sie unkompliziert über unser Kontaktformular vereinbaren.