Die Auswirkungen von Stress auf die Zahngesundheit

Stress kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Das ist allgemein bekannt. Dass aber auch Zahnschmerzen stressbedingt sein können, ist nicht allen bewusst. Stressbedingte Zahnschmerzen sind oft schwer zu diagnostizieren, da die Symptome sehr unterschiedlich sein können. In diesem Beitrag informiert Ihr Zahnarzt in Bergen-Enkheim über die verschiedenen Symptome von psychosomatischen Zahnschmerzen, die Möglichkeiten der Diagnose von stressbedingten Zahnbeschwerden, die Wege der Behandlung und der Prävention von Zahnschmerzen durch Stress.

Stress kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Das ist allgemein bekannt. Dass aber auch Zahnschmerzen stressbedingt sein können, ist nicht allen bewusst. Stressbedingte Zahnschmerzen sind oft schwer zu diagnostizieren, da die Symptome sehr unterschiedlich sein können. In diesem Beitrag informiert Ihr Zahnarzt in Bergen-Enkheim über die verschiedenen Symptome von psychosomatischen Zahnschmerzen, die Möglichkeiten der Diagnose von stressbedingten Zahnbeschwerden, die Wege der Behandlung und der Prävention von Zahnschmerzen durch Stress.

Symptome stressbedingter Zahnschmerzen

Eine häufige und direkte Folge von Stress ist das Zähneknirschen, in der Fachsprache Bruxismus genannt. Um Stress abzubauen, pressen die Betroffenen vor allem nachts die Kiefer zusammen und reiben die Zähne aufeinander. Der bei Bruxismus entstehende Druck kann Schmerzen auslösen und sogar zu Zahnabrieb und Zahnfrakturen führen.

Stress kann auch zu einer Schwächung des Immunsystems beitragen. In diesem Fall kann es zu verschiedenen Auswirkungen im Mundbereich kommen. Zum Beispiel können Entzündungen im Mundraum auftreten, die das Zahnfleisch angreifen, was zu Zahnfleischbluten und im schlimmsten Fall zu Parodontitis führen kann. Außerdem können Aphthen entstehen, schmerzhafte Geschwüre in der Mundhöhle. Diese können sich an der Zunge, den Wangen und am Zahnfleisch bilden und das Essen und Sprechen unangenehm machen.

Stress kann auch den Speichelfluss reduzieren, der eine wichtige Funktion für die Mund- und Zahngesundheit hat. Denn Speichel spült nicht nur den Mund, sondern enthält auch wichtige Mineralien, die den Zahnschmelz erhalten. Bei zu wenig Speichelfluss lagert sich mehr Plaque auf den Zähnen ab, was zu Karies führen kann. Stress wirkt sich bei vielen Menschen auf die Ernährung und das Essverhalten aus. Oft wird zu ungesunden Lebensmitteln wie Schokoriegeln, Gummibärchen oder Chips gegriffen, die viel Zucker enthalten und die Bildung von Bakterien fördern, die den Zahn angreifen. Außerdem gibt es Menschen, die aufgrund von Stress zu viel essen, was sich ebenfalls negativ auf die Zähne auswirken kann. Ungesunde und übermäßige Ernährung kann, vor allem in Kombination mit mangelnder Zahnpflege, zu Karies und zum Verlust einzelner Zähne führen.

Diagnose von stressbedingten Zahnbeschwerden

Die Ursache von Zahnschmerzen ist nicht immer leicht festzustellen. Das Knirschen der Zähne ist häufig stressbedingt verursacht und lässt sich an der Abnutzung der Zähne erkennen. Andere Symptome lassen sich nicht immer auf Stress zurückführen. Vor allem bei Patienten, die nur selten zum Zahnarzt gehen, ist es oft schwierig, die Ursache der Zahnbeschwerden auszumachen. Um den genauen Grund der Zahnschmerzen zu ermitteln, kann es hilfreich sein, ein dreidimensionales Röntgenbild anzufertigen. Grundsätzlich ist aber vor allem die intensive Gesprächsführung mit dem Patienten wichtig, um Stress als Auslöser von Zahnschmerzen zu identifizieren.

Behandlung von stressbedingten Zahnschmerzen

Stressbedingte Zahnschmerzen können durch Entspannungstechniken wie Yoga und Meditation angegangen werden. Auch eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit regelmäßiger Bewegung und ausreichend Schlaf kann dazu beitragen, Stress abzubauen. Bei Bruxismus kann eine Zahnschiene, die vor allem nachts getragen wird, den Druck auf den Kiefer und damit die Zahnschmerzen verringern.

Generell ist es bei durch Stress verursachten Zahnschmerzen wichtig, Stressauslöser zu identifizieren und Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln. Dabei kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe, beispielsweise in Form einer Therapie, in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus ist es wichtig, Zeit für Hobbys und soziale Aktivitäten einzuplanen, die entspannend wirken und somit auch die Zahngesundheit positiv beeinflussen können.

Ihr Zahnarzt in Bergen-Enkheim

Wenn Ihre Zähne Ihnen Schmerzen bereiten, sollten Sie Ihren Zahnarzt in Bergen-Enkheim aufsuchen. Grundsätzlich sollten Sie mindestens einmal im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Dr. Miketta nimmt sich immer gern Zeit für Sie und untersucht Sie gründlich, um die Ursachen für die Zahnschmerzen zu finden und diesen entgegenzuwirken. Wenn Sie unter Stress stehen und sich dieser auf Ihre Zahngesundheit auswirkt, weiß Ihr Zahnarzt in Bergen-Enkheim Rat. Auch bei Fragen rund um das Thema Stress und Zahnschmerzen sind wir Ihnen gern behilflich.

Wenn Ihre Zähne Ihnen Schmerzen bereiten, sollten Sie Ihren Zahnarzt in Bergen-Enkheim aufsuchen. Grundsätzlich sollten Sie mindestens einmal im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Dr. Miketta nimmt sich immer gern Zeit für Sie und untersucht Sie gründlich, um die Ursachen für die Zahnschmerzen zu finden und diesen entgegenzuwirken. Wenn Sie unter Stress stehen und sich dieser auf Ihre Zahngesundheit auswirkt, weiß Ihr Zahnarzt in Bergen-Enkheim Rat. Auch bei Fragen rund um das Thema Stress und Zahnschmerzen sind wir Ihnen gern behilflich.